DRK Kreisverband reagiert damit auf die drohende Wasserverknappung
Auf den DRK-Kreisverband Hochtaunus e.V. sind momentan etwa 130 Fahrzeuge zugelassen. Bisher fielen sie bei Einsätzen und Krankenfahrten durch ihr adrettes, stets blankgewienertes Äußeres auf. Damit ist es erstmal vorbei. Die Führung des Kreisverbandes reagiert auf die drohende Verknappung beim Wasser und möchte beim Wassersparen mit gutem Beispiel vorangehen: Bis vorerst Ende August werden die Autos nicht mehr gewaschen. „Wenn wir all unsere Fahrzeuge nur einmal wöchentlich durch die Waschstraße fahren, reden wir von vielen…
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DRK Hochtaunus investierte 2,3 Millionen Euro in die rettungsdienstliche Versorgung Friedrichsdorfs – Einweihung und Geschäftsführerwechsel
Axel Bangert wurde am Freitag in großer Runde vom DRK-Kreisverband als Geschäftsführer verabschiedet, gleichzeitig erhielt sein Nachfolger Heiko Selzer Glückwünsche zur neuen Aufgabe auf dem von Bangert übergebenen, „gut gestellten Feld“. So ganz wird Bangert aber nicht ohne das DRK leben können und auch nicht wollen. Der ihm von vielen Seiten gewünschte „wohlverdiente Ruhestand“ dürfte eher zum Unruhestand geraten, bleibt er dem Verband doch als…
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DRK Hochtaunus rüstet seine Fahrzeugflotte weiter auf, hat aber mit Lieferengpässen zu kämpfen
Der hauptamtliche Rettungsdienst des DRK Kreisverbandes Hochtaunus hat eine umfassende Verbesserung seiner Organisationsstruktur eingeleitet. Die tragenden Säulen dafür sind die gerade beschafften sechs neuen Notfall-Krankentransportwagen, die die hochwertigeren Rettungswagen bei der Abwicklung niederschwelliger Notfallszenarien entlasten sollen. Aufgrund von Lieferengpässen bei der technischen und medizinischen Ausstattung sind momentan aber nur drei der neuen N-KTW einsatzbereit. Die…
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DRK sucht Mitarbeiter*innen für neuen „Haushalts-, Einkaufs- und Begleitdienst“.
Älteren und kranken Menschen möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen, ist die Idee, die das DRK Hochtaunus mit seinem neuen „Haushalts-, Einkaufs- und Begleitdienst“ verfolgt. Die Kosten des „HEB-Dienstes“, so heißt die Unterstützung bei vielen Dingen des alltäglichen Lebens kurz und bündig, wird von der Pflegekasse erstattet. Das DRK geht von einem wachsenden Bedarf im Hochtaunuskreis aus und sucht neue Mitarbeiter*innen auf Mini- und Midi-Job-Basis.
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Führungswechsel beim DRK Hochtaunus: Zum 1. Juli übernimmt der 55-jährige Usinger Heiko Selzer die Aufgabe des Kreisgeschäftsführers von Axel Bangert, der diese Position seit 2017 innehatte, dem Kreisverband bei wichtigen Entscheidungen aber auch weiterhin in beratender Funktion zur Verfügung stehen wird. Beide arbeiten bereits seit Wochen auf einen reibungslosen Übergang hin, gilt es doch eine ganze Reihe von bereits eingeleiteten Prozessen und Projekten nahtlos weiter zu verfolgen und zu vollenden. Dazu zählt nicht nur der Bau neuer Rettungswachen, sondern auch die zukünftige Einbindung des…
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Für die ehrenamtlichen Helfer des DRK steht stets der Mensch im Vordergrund.Diesmal war es anders, da standen die Helfer aus den Bereitschaften der Ortsvereinigungen und des Katastrophenschutzes einmal selbst im Vordergrund.Viele ehrenamtliche Helfern waren bis zu 350 Stunden in der Ahrtal-Fluthilfe und bei der Pandemiebewältigung im Einsatz. Dem DRK-Kreisvorstand, dem Hochtaunuskreis und den Feuerwehren war das Anlass und Verpflichtung zugleich, ihnen Dank zu sagen.
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80 ehrenamtliche DRK-Helfer aus dem Hoch-und Main-Taunus-Kreis sorgten am 1. Mai mit dem Sanitätsdienst für einen reibungslosen Rennverlauf
Wer das Radrennen am 1. Mai im Fernsehen verfolgt hat, zum Teil auch aus der von Helikoptern eingefangenen Vogelperspektive, hat sicher auch den einen oder anderen der insgesamt knapp 30 Rettungs-und Krankenwagen vom DRK an der Strecke gesehen. Wie die dort hin-und nach Einsätzen, die es bei solchen Großsportveranstaltungen immer gibt, schnell genug durch die Menge in Richtung Klinik wegkommen, wird weit abseits…
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Beim DRK Kreisverband Hochtaunus und seinen Katastrophenschutzhelfern ist jetzt Durchatmen angesagt: Der zweiwöchige Einsatz für Hunderte Flüchtlinge aus der Ukraine in den beiden Notunterkünften in Kronberg und Neu-Anspach ist am Wochenende abgeschlossen worden. Die Betreuung erfolgt nun durch hauptamtliche Kräfte. Die Verantwortlichen im Katastrophenschutzstab des DRK sprechen von erschütternden, bewegenden, aber auch beglückenden Begegnungen und ziehen insgesamt eine sehr positive Bilanz.
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Im Kaiserin-Friedrich-Haus, dem Alten-und Pflegeheim des DRK-Kreisverbandes Hochtaunus in Kronberg, tanzen buchstäblich die Mäuse auf dem Tisch herum, und nicht nur die, auch Kaninchen und „Agathe“, das Zwerghuhn. Das alles hat aber seine Ordnung, denn die Besuche von Streichelzoo-Direktor Hans-JürgenRhein mit seiner ganzen Menagerie gehören inzwischen zum Therapieprogramm im KFH.
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Die Betroffenheit angesichts der entsetzlichen Ereignisse in der Ukraine ist auch in der hessischen Bevölkerung groß. Der Wunsch, den in Not geratenen Menschen Unterstützung zu bieten ist nachvollziehbar. Die hessischen Gliederungen des DRK erreichen dazu viele Anfragen. Allerdings: Gut gemeinte, aber nicht abgestimmte Lieferungen füllen Lagerhallen und binden Transport-und Sortierkapazitäten.
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